STEFAN NIEBLER

INTONATEUR

Die Hauptorgel

wurde ursprünglich von dem königlich bayrischen Hoforgelbaumeister Franz Borgias Maerz für den Konzertsaal des königlichen Odeon München im Jahre 1887 mit 25 Registern auf zwei Manualen und Pedal bei mechanischen Kegelladen erbaut. 1907 wurde das Instrument in die Stadtpfarrkirche St. Rupert auf der Schwanthalerhöhe transferiert, dabei um drei Zungenregister erweitert und mit pneumatischer Traktur versehen.
1933 erfolgte eine nochmalige Erweiterung durch Carl Schmid (mit neuem Spieltisch sowie Freipfeifenprospekt), 1997 eine Renovierung.
2001 führte Stefan Niebler eine Gesamtintonation des Werkes durch.
Die Orgel besitzt heute 39 Register auf zwei Manualen und Pedal.

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Die Hauptorgel

wurde ursprünglich von dem königlich bayrischen Hoforgelbaumeister Franz Borgias Maerz für den Konzertsaal des königlichen Odeon München im Jahre 1887 mit 25 Registern auf zwei Manualen und Pedal bei mechanischen Kegelladen erbaut. 1907 wurde das Instrument in die Stadtpfarrkirche St. Rupert auf der Schwanthalerhöhe transferiert, dabei um drei Zungenregister erweitert und mit pneumatischer Traktur versehen.
1933 erfolgte eine nochmalige Erweiterung durch Carl Schmid (mit neuem Spieltisch sowie Freipfeifenprospekt), 1997 eine Renovierung.
2001 führte Stefan Niebler eine Gesamtintonation des Werkes durch.
Die Orgel besitzt heute 39 Register auf zwei Manualen und Pedal.

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Disposition

I. Manual C - f’’’’ (54)

Principal**** 16’

Bourdon* 16’

Principal* 8’

Gamba* 8’

Tibia* 8’

Gedeckt* 8’

Salicional* 8’

Octav* 4’

Traversflöte* 4’

Octav* 2’

Cornett 3f.* 2 2/3’

Mixtur 4f.* 2 2/3’

Trompete**+**** 8’

II. Man. (Schwellwerk) C - f’’’ (66)

Rohrgedeckt*** T 16’

Geigenprincipal* 8’

Dolce* 8’

Aeoline* 8’

Vox coelestis* 8’

Flöte* 8’

Liebl. Gedeckt* 8’

Nachthorn*** T 8’

Fugara* 4’

Dolcissimo* 4’

Rohrflöte*** T 4’

Bachflöte*** 2’

Sesquialter 2f. 2 2/3’

Echomixtur 3f.***+**** 2’

Trompete***+**** 8’

Oboe*** 8’

Clarinette**+**** 8’

Vox humana*** 8’(in eigenem Schweller)

Tremolo

Pedal C - d’ (Koppeln bis f’)

Princip.Bass* 16’

Violon* 16’

Subbass* 16’

Quintbass 10 2/3’(1885: Bourdonbass 16’)

Octavbass* 8’

Cello* 8’

Posaune** 16’

* = Register der Maerz-Orgel des königlichen Odeons 1887

** = Register, die bei der Transferierung 1905 nach St. Rupert hinzugefügt wurden

*** = Register, die bei der Erweiterung 1933 durch Magnus Schmid hinzugefügt wurden

**+**** = Maerz-Register, die bei der Renovierung 1997 rekonstruiert wurden

***+**** = Schmid-Register, die bei der Renovierung 1997 ersetzt wurden

**** = Register, die bei der Renovierung 1997 hinzugekommen sind (Prinzipal 16’)

T = diese drei Register sind Transmissionen aus einer Reihe

Koppeln: II/I, Super II/I, Sub II/I, Super II, Sub II, I/P, II/P, Super II/P

Festcomb.: pp, p, mf, f, Tutti

1 freie Combination, frei einstellbares Pedalpiano

Zungen ab, HR zu Cresc., Cresc. an, Pedalpiano ab

Schwelltritt II. Man.(Tritt und Handhebel), Schwelltritt Vox humana, Crescendo (Tritt und Handhebel)

Kegellade, pneumatische Traktur

Elektronische Setzeranlage (2011)

Chororgel

Chororgel

alt Die Chororgel der Stadtpfarrkirche St. Rupert wurde 1907 für die Pfarrkirche zu Greimharting (Nähe Chiemsee/Oberbayern) erbaut.

Im Jahre 2001 wurde sie durch die Pfarrei St. Rupert angekauft, renoivert und auf fahrbarem Podest aufgestellt.

Manual C - f''' (66)

Principal 8'

Viola da Gamba 8'

Salicional 8'

Gedeckt 8'

Fugara 4'

Pedal C - d'

Subbass 16'

Superoctavcoppel Manual

Pedalcoppel

Volles Werk

Taschenlade, pneumatische Traktur

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